Vom Bürohelden zum Techie
Thijs, Teamleiter des HOT-Teams bei DENS, ist nicht den üblichen Weg in die High-Tech-Branche gegangen. Was mit einem Studium des strategischen Managements und einem Bürojob begann, verwandelte sich in eine praktische Rolle im Ingenieurwesen, wo er jetzt ein Tausendsassa mit einer Leidenschaft für elektrische Systeme ist.
Nach dem Studium des strategischen Managements habe ich in einem Bürojob gearbeitet. Aber irgendwann habe ich mich gefragt: ‚Ist das wirklich alles?'“ erzählt Thijs. Etwa zur gleichen Zeit nahm er ein persönliches Projekt in Angriff: den Bau seines eigenen Hauses. Zwischen technischen Installationen, Maurer- und Tischlerarbeiten entdeckte er seine Leidenschaft. „Ich wurde immer geschickter und beschloss, etwas im technischen Bereich zu versuchen“, sagt er mit einem Grinsen.
Thijs war entschlossen, etwas zu ändern und schrieb sich für ein BBL-Studium (Berufsbegleitendes Studium) in Elektrotechnik ein. Während seines Studiums wurde ihm klar, wie sehr er die Arbeit in einem Team schätzte. Als er auf DENS stieß, zögerte er nicht lange und meldete sich. „Schon am nächsten Tag hatte ich die Möglichkeit, einen Schnuppertag zu machen. Das ist so typisch für die DENS: schnelle Entscheidungen und sofortiges Vertrauen“, erinnert sich Thijs.

Vertrauen und Enthusiasmus vom ersten Tag an
Bei seiner Einführung stürzte sich Thijs sofort in die Arbeit an den Maschinen. Die Atmosphäre, das Vertrauen und die Begeisterung des Teams zogen ihn sofort in ihren Bann. Von Anfang an wurde ich ermutigt, mich einzubringen und alles auszuprobieren. „Mach es einfach“, sagte mein Mentor. Am Ende des Tages ging ich mit einem Vertrag in der Hand nach Hause. Bumm, fertig!“
In nur vier Monaten stieg Thijs zum Teamleiter des HOT-Teams auf. HOT besteht aus drei elektrischen Bausteinen: HMI (Human Machine Interface), Omvormer (Inverter) und Transformator. Sein Team beaufsichtigt die elektrischen Systeme des Powerhub, des mobilen Batteriesystems von DENS. „Was ist das Beste an meinem Job? Sicherlich die Technik, aber vor allem das Team. Meine Teammitglieder sind oft besser in Elektrotechnik als ich, und wir lernen viel voneinander. Die Kommunikation mit anderen Abteilungen, z. B. der Technik, ist einfach und direkt, so dass wir uns schnell anpassen können“, erklärt er.
Bei DENS sind Zusammenarbeit und Wachstum der Schlüssel. „Jeder ist bereit, sich gegenseitig zu helfen und Dinge zu erklären, wenn es nötig ist. Wir machen auch echte Teambuilding-Aktivitäten, nicht nur an den Wochenenden, sondern auch unter der Woche. Da freut man sich wirklich auf die Arbeit“, sagt Thijs enthusiastisch.
Ein Unternehmen ohne Hierarchie
Eines der Dinge, die DENS auszeichnen, ist das Fehlen von Hierarchien. Selbst der Direktor zögert nicht, bei Bedarf einzuspringen. „Teams und Kollegen unterstützen sich immer gegenseitig. Ein großartiges Beispiel war, als das Team Chemical bei der Herstellung von Kabelbäumen in einer arbeitsreichen Zeit geholfen hat. So funktioniert die DENS eben“, sagt Thijs.
Die DENS investiert auch in ihre Mitarbeiter. „Hier kann man in seine Rolle hineinwachsen und sein Fachgebiet wählen. Wir bilden unser eigenes Team aus, weil wir mit Spitzentechnologie und einzigartigen Maschinen arbeiten. Man lernt vielleicht die Grundlagen in einem Kurs, aber die praktische Erfahrung ist der Ort, an dem das wirkliche Wachstum stattfindet“, erklärt er.
„Jeder bekommt hier die Chance, sein Talent einzusetzen. Das ist die Stärke der DENS, und darauf bin ich stolz“, sagt Thijs. Seine Geschichte zeigt, dass eine Karriere bei der DENS nicht nur ein Job ist – sie ist ein Abenteuer. Sind Sie bereit, dem Team beizutreten?
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