
Powerhub
Veröffentlicht am Mittwoch 29 Januar 2025
Ein gutes Beispiel dafür ist das Bauunternehmen Van der Poel. Seit mehr als zehn Jahren sind 850 Solarpaneele auf den Dächern ihrer Scheunen installiert, ganz im Sinne des Inhabers Dammie van der Poel. Das Unternehmen verfügt über eine breite Palette von Elektromaschinen, die von vielen wichtigen Kunden gefordert werden.
„Seit einigen Jahren kann man bei der Registrierung für eine Ausschreibung einen Rabatt erhalten, je nachdem, wie viele Emissionen man einspart“, sagt Van der Poel. „Das hat uns motiviert, in die notwendigen Maschinen und die Infrastruktur für einen nahezu emissionsfreien Betrieb zu investieren.“

Im vergangenen Sommer erwarb Van der Poel ein mobiles Batteriesystem Powerhub mit 725 kWh vom niederländischen Hersteller DENS. Diese Batterie speichert die von den Sonnenkollektoren auf dem Hof erzeugte Energie. Aber wie bringt man diesen Strom von der Powerhub zu den Maschinen auf dem Feld? Oft werden Maschinen und Batteriesysteme verschiedener Marken miteinander kombiniert, aber „Batterie, Ladegerät und Stecker“ kommunizieren nicht immer miteinander, da es unterschiedliche Ladeprotokolle gibt.
Nehmen wir zum Beispiel ein Elektroauto. Es kommuniziert fast immer mit einer Ladestation, unabhängig von der Marke. Bei Baumaschinen sieht das jedoch anders aus. Die verschiedenen Hersteller verwenden unterschiedliche Protokolle, was bedeutet, dass Batteriesysteme, Ladegeräte und Fahrzeuge nicht immer dieselbe Sprache „sprechen“. Während die Automobilindustrie über standardisierte Protokolle verfügt, hinkt die Baubranche noch hinterher.
Der DENS Powerhub wurde mit einer Vielzahl von Systemen und Protokollen getestet. Es wird jedoch empfohlen, im Voraus zu prüfen, welches Protokoll die Batterie, die Ladestation und das Gerät verwenden. Dies verhindert Enttäuschungen und Ausfallzeiten vor Ort.
Der Kauf einer mobilen Batterie mag sich für manche Unternehmen wie eine große Investition anfühlen, doch die Erfahrung zeigt, dass der Kauf einer Batterie langfristig eine kluge Entscheidung ist. Die Nachfrage nach nachhaltigen Energielösungen wächst, und Gesetze und Vorschriften stellen strengere Anforderungen an die Reduzierung von Emissionen und die Begrenzung der Lärmbelästigung. In städtischen Gebieten sind herkömmliche Generatoren aufgrund der strengen Lärmvorschriften oft nicht mehr ausreichend.
Darüber hinaus wird der Einsatz von Batteriesystemen in Ausschreibungen zunehmend gefordert. Projekte, die nachhaltige Energielösungen, wie den DENS Powerhub, nutzen, werden von den Kunden immer mehr bevorzugt. Das macht den Powerhub nicht nur zu einer praktischen Lösung, sondern auch zu einer strategischen Wahl für Unternehmen, die in einem sich verändernden Markt wettbewerbsfähig bleiben wollen.
Die Langzeitmiete von Batterien kann eine gute Option für kurzfristige Projekte sein, aber die Investition in einen eigenen Powerhub ist oft finanziell attraktiver – vor allem mit den verfügbaren Subventionen.
Darüber hinaus bietet der Besitz eines Powerhubs die vollständige Kontrolle über Nutzung und Wartung, ohne von Mietzeiten oder Verfügbarkeit abhängig zu sein. Mit der richtigen Planung können Unternehmen nicht nur ihren ökologischen Fußabdruck verringern, sondern auch langfristig erhebliche Einsparungen erzielen.
Mit dem DENS Powerhub entscheiden sich Unternehmen für eine innovative und flexible Lösung, die den immer strengeren Nachhaltigkeitsanforderungen nahtlos gerecht wird. Durch die Anpassung der Systeme an spezifische Bedürfnisse und die Anpassungsfähigkeit an technologische Entwicklungen bleibt der Powerhub eine zukunftssichere Wahl für Unternehmen im Bau- und Infrastrukturbereich.
Lesen Sie einen Artikel in der Zeitschrift Grondig von Cumela unter: www.cumela.nl
Möchten Sie erfahren, was DENS für Ihr Projekt tun kann? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.